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Mein Jahr 1945

Nach dem Einmarsch der Roten Armee in Stollarzowitz wurde mein Vater mit anderen Mänern die nicht uber 50 Jahre alt waren żur Grubenarbeit nach Donieck in die Ukrainę interniert und verstarbt dort in Kürtze.Er hatte nur eine Niere.wurde von Wehrdienst reklamiert, aber die neuen Machthaber nahmen keine Rucksicht drauf.Meine Mutter obwohl się zwei Kinder im Alter von 10 und 7 Jahre hatte ,wurde zusammen mit anderen Frauen żur Arbeit bei der Demontage des Chemischen Werkes in Blechhammer bei Kendzierzin gezwungen.Nach einiger Zeit wurde meine Mutter mit einigen Frauen zu einen kurzen Urlaub nach Stollarzowitz gebracht.Es wurd hier nach einer gefllichteten aus dem Lager gesucht.Meine Mutter traf sich damals mit mir,ich wohnte bei meine Tante.Eine Bekannte von ihr Frau Maria Waldner (später Tomiczek) schlug ihr vor, sich bei ihr zu verstecken und nicht mehr ins Lager zurückzugehen.Frau Waldner riskiert dabei ihr Leben.Meine Mutter nahm die Hilfe an und ich musste in dieser Situation als Kind einer Ausreisserin mit ihr gehen.Am Abend schlichen wir uns durchs Feld in das Haus und durch eine kleine maskierte Öffnung in der Tür gelangten wir in den Keller .Nach ein paar Monaten wurden wir auf den Dachboden verlegt.Dort konnten wir hinter Gardinen verborgen,das Leben auf der Strasse beobachten.Frau Maria und ihre Schwester Luzie Nimptsch besorgten uns das Essen,das damals schwer zu erlangen war und mussten uns noch andere Dienste erweisen,weil werder irn Keller noch auf dem Dachboden eine Sanitare Anlage vorhanden war.Ich habe dort keine Gimnastik gemachtund als ich das erste Mai in den Hof gelassen wurde schmerzten meine Gelenke und konnte nicht laufen oder sogar schnell gehen.Beide Frauen taten es völlig uneigennutzig und riskierten dabei ihr Leben.Meine Mutter hatte keine Möglichkeit sich dankbar zu erweisen.den unser Haus war verbrannt.wir harten nichts. Jetzt stehe ich oft an der Bushaltestelle vor der Kirche und schaue zum Dachbodenfenster des Hauses in der Suchogórska Str.108 und denke an die Zeit zurück die ich dort verbracht habe und an die zwei tapferen und grossmutigen Frauen Maria Tomiczek und Lucie Nimptsch. Bis zum Ende meines Leben werde ich ihnen dankbar sein.     dr Jan Golla
Ostatnio zmienianysobota, 14 kwiecień 2012 20:51
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